Unsere Reisen
Spitzbergen
78° 13' 27.3" N 15° 37' 58.9" E

Forscher und Freigeister:
Das Tor zur Arktis wandelt sich

Nördlich des 66. Breitengrads beginnt die Arktis. Das Reich der Eisbären und Wale. Von Spitzbergen aus brachen früher Entdecker auf in die eisige Einsamkeit. Heute wandelt sich das Ende der Welt. Forscher, Freigeister und Lebenskünstler kommen hierher – und landen auf einem Territorium des Umdenkens.
Geschäft für Winterausrüstung

In der nördlichsten Tankstelle der Welt ist es warm und gemütlich. Es gibt Sandwiches und Hotdogs, dazu den üblichen Kleinkram, den man so braucht. Motorsägen, Buschmesser und riesige Schneeschaufeln. Im Regal liegen Helme, da stehen vier Kilo schwere Winterstiefel, um jederzeit durch die vereisten Fjorde rasen zu können. Draußen an der Zapfsäule parken zwei Schneemobile. Die Motorschlitten sind mit Rentierfellen gepolstert, an den Satteln hängen Gewehre.

Omid, der Tankwart, zeigt auf ein Foto neben dem Eingang. Es zeigt einen Eisbären, der einen Mann um einen Geländewagen jagt. „Das war drüben in Alaska“, erzählt Omid. „Es kann aber auch hier jederzeit passieren. Die Eisbären leben gleich hinterm Dorf.“

Der wilde Westen ist ja schön und gut. Der wilde Norden aber noch mal eine andere Nummer. Kein Wunder: Spitzbergen, auf Norwegisch Svalbard genannt, ist das Tor zum nördlichen Ende der Welt. Viel mehr kommt nicht mehr. Nur Eiswüste, Sturm und graues Polarmeer.

Pioniere wie Roald Amundsen und Fridtjof Nansen sind vor hier aus zum Nordpol aufgebrochen. Nach Wochen kehrten sie zurück, mit Skorbut und gefrorenen Händen.

In der nördlichsten Tankstelle der Welt ist es warm und gemütlich. Es gibt Sandwiches und Hotdogs, dazu den üblichen Kleinkram, den man so braucht. Motorsägen, Buschmesser und riesige Schneeschaufeln. Im Regal liegen Helme, da stehen vier Kilo schwere Winterstiefel, um jederzeit durch die vereisten Fjorde rasen zu können. Draußen an der Zapfsäule parken zwei Schneemobile. Die Motorschlitten sind mit Rentierfellen gepolstert, an den Satteln hängen Gewehre.

Omid, der Tankwart, zeigt auf ein Foto neben dem Eingang. Es zeigt einen Eisbären, der einen Mann um einen Geländewagen jagt. „Das war drüben in Alaska“, erzählt Omid. „Es kann aber auch hier jederzeit passieren. Die Eisbären leben gleich hinterm Dorf.“

Geschäft für Winterausrüstung

Der wilde Westen ist ja schön und gut. Der wilde Norden aber noch mal eine andere Nummer. Kein Wunder: Spitzbergen, auf Norwegisch Svalbard genannt, ist das Tor zum nördlichen Ende der Welt. Viel mehr kommt nicht mehr. Nur Eiswüste, Sturm und graues Polarmeer.

Pioniere wie Roald Amundsen und Fridtjof Nansen sind vor hier aus zum Nordpol aufgebrochen. Nach Wochen kehrten sie zurück, mit Skorbut und gefrorenen Händen.

Auf Spitzbergen gilt: Hier sitzen alle nicht nur in einem Boot – hier sitzt man gemeinsam in einer Kühltruhe am Ende der Welt.
Spitzbergen in der Dämmerung
Beleuchtete, verschneite Straße

Longyearbyen heißt der einzige Ort des Archipels, nur rund 2600 Menschen leben hier. Die eine Tankstelle gibt es, ein Kino, einen großen Supermarkt. Eine kleine Einkaufsmeile, ein winziges Krankenhaus. Die einzige asphaltierte Straße ist nur 15 Kilometer lang und endet an einer Kohlegrube in den Bergen. Danach kommt nur noch Wildnis: 400 menschenleere Inseln und Schären, auf denen neben den rund 3000 Eisbären nur Rentiere leben, Walrösser, Robben und Polarfüchse.

Nicht trotz, sondern wegen solcher Attribute ist Spitzbergen eines der verschärftesten Reiseziele des Planeten. Ein raues Plätzchen mit herber Historie. Eine Destination mit Abenteuergarantie, damals wie heute. Ein Ort aber auch, der sich wandelt und in unseren Zeiten eine neue Bedeutung gewinnt. Man könnte sagen: Spitzbergen ist heute ein außergewöhnliches, ein richtungsweisendes Experiment.

Beleuchtete, verschneite Straße
Omid Abolhasani vor Tankstellenhäuschen

Der Tankwart Omid Abolhasani, 44 Jahre alt, kam nicht als Abenteurer nach Spitzbergen, nicht als Wissenschaftler oder Eremit, sondern als ein Lebensbefürworter aus dem Iran. Auf der Suche nach Arbeit, einem anständigen Gehalt und einem freien Dasein landete er erst in Norwegen, bald jedoch in Spitzbergen. Die Inseln im Polarmeer gehören zwar zu Norwegen, doch liegen sie außerhalb Schengens, außerhalb engstirniger Grenzen aller Art. Hier fragte niemand nach einem Visum. Niemand scherte sich um Hautfarbe, Religion, Herkunft.

Hier oben sind andere Qualitäten gefragt. Spitzbergen ist ein Refugium für Menschen, die das Leben in der gefrorenen Tundra ertragen können und das Talent besitzen, am Scheitel der nördlichen Hemisphäre glücklich zu werden. Monatelange Dunkelheit. Ein Klima, das dir selbst im Sommer Kaskaden aus Schnee und Eis entgegenschleudern kann. Doch vielleicht machen solche Bedingungen etwas mit den Menschen. Spitzbergen, sagt Omid, habe sein Leben verändert. „Ich habe hier viele Leute kennengelernt. Ich habe Freunde. Man kann das schwer erklären, aber hier habe ich meine Freiheit gefunden.“

An den Wänden der Tankstelle hängen weitere Fotos. Tanzende Nordlichter, Eisbären, die silbernen Gletscher. Die Kunstwerke stammen alle von Omid. Die Fotografie ist zu seinem großen Hobby geworden, seit er hier draußen in der Einöde lebt. Bald will er eine Online-Galerie eröffnen. Die ganze Welt kann seine Werke dann sehen. Omid sagt: „Erst dachte ich, ich sei auf Spitzbergen gestrandet. Aber nach ein, zwei Jahren begriff ich, dass ich hier angekommen bin.“

Omid Abolhasani vor Tankstellenhäuschen
Sitzecke Tankstelle

Omid Abolhasani, könnte man sagen, ist Teil eines Experiments. Denn als Iraner gehört er nur einer von gut 50 Nationalitäten an, die hier oben zusammen leben. Bei nicht einmal 3000 Einwohnern auf so kleinem Raum kommt dies einem raren Bündnis gleich. Einem außerordentlichen Beispiel an Diversität – und dies ausgerechnet an der Schwelle zur Arktis, jenseits aller üblichen Komfortzonen.

Doch vielleicht sind es ja gerade die rauen Lebensumstände, die verbrüdern. Die dunklen Polarnächte, die Einsamkeit, die wilde Natur.

Australier leben in Spitzbergen, Frauen aus Thailand, Vietnam, Spanien, Deutschland. Techniker aus Pakistan verdienen hier ihre Brötchen, Schneeforscherinnen aus Kanada, Kneipenbesitzer aus Norwegen. Im Supermarkt treffen sich Schneekatzenpiloten aus Polen, Hotelangestellte von den Philippinen oder Paulina aus Ungarn, die im Outdoorshop Pudelmützen und Thermopads an fröstelnde Besucher verkauft.

Auf Spitzbergen gilt: Hier sitzen alle nicht nur in einem Boot – hier sitzt man gemeinsam in einer Kühltruhe am Ende der Welt.

Sitzecke Tankstelle
Der wilde Westen ist ja schön und gut. Der wilde Norden aber noch mal eine andere Nummer.
Blick durch Wolken auf Berg in Polarmeer

Heute gewinnt der Ort noch aus anderen Gründen an Gewicht. Spitzbergen fungiert als Vorreiter in so mancher Hinsicht. Unten im Ort liegt die Universität von Svalbard. Wissenschaftler aus über 30 Nationen nutzen das Zentrum für ihre Feldforschungen. In Zeiten des Klimawandels ist das University Centre in Svalbard zum Knotenpunkt geworden. Hunderte Projekte werden von hier aus lanciert, Tausende Daten fließen unter diesem Dach zusammen. Spitzbergen, das Ende der Welt? Weit gefehlt. Gerade hier wird nach neuen Anfängen geforscht, nach Erkenntnissen, die heute von globaler Dringlichkeit sind. Wie schnell schmilzt das Eis? Wie verschieben sich die Ökosysteme?

Gleich vor der Uni beginnt die ungezähmte Schönheit der Natur. Schneeweiße Berge. Täler und Senken, die unter der Sonne liegen wie eine Welt aus Puderzucker.

Universität von Svalbard
Die Wildnis ist längst zur Bühne moderner Forschung geworden. Noch immer aber lockt sie auch Abenteurer an. Einen wie Audun Salte zum Beispiel, den Herrn der Huskys. Vor den Toren von Longyearbyen lebt er auf seiner Farm, mit seiner Familie und 135 Hunden. Bis zu zehn Stunden ist Audun Salte jeden Tag in der Natur, bringt Gäste zu den Gletschern und Eishöhlen jenseits des Krekling-Passes.
Die Wildnis ist längst zur Bühne moderner Forschung geworden. Noch immer aber lockt sie auch Abenteurer an. Einen wie Audun Salte zum Beispiel, den Herrn der Huskys. Vor den Toren von Longyearbyen lebt er auf seiner Farm, mit seiner Familie und 135 Hunden. Bis zu zehn Stunden ist Audun Salte jeden Tag in der Natur, bringt Gäste zu den Gletschern und Eishöhlen jenseits des Krekling-Passes.

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Motorschlitten

Wegen solcher Erlebnisse ist auch Amalie Siljebråten in Spitzbergen gelandet. Die 24-jährige Norwegerin ist Wildnisführerin. Eine Expertin in Sachen Überlebenstechnik, Lawinenkunde, Tierwissen und Fährtenlesen. In den Sommern steuert sie Schlauchboote zu den Walen, Robben und Orcas, die durch die Buchten ziehen. Im Winter rast sie mit Motorschlitten bis an die menschenleere Ostküste, hoch zu den Felsen bei Sassenfjorden und Vindodden.

„Ich mag die Kontraste“, sagt sie. „Sie herrschen hier überall und immer. Sommer, Winter. Stille, Sturm. Sonne, Schnee. Vom klaren Himmel zum totalen White-out binnen Minuten. Das Wetter steht an erster Stelle, es ist unberechenbarer als alle Eisbären.“ Mit fünfzig Sachen prescht sie über die gefrorenen Pisten, tief hinein ins Tal von Innerhytta. Schnee wirbelt auf, die Kufen kratzen über blankes Eis. Dann verdüstert sich der Himmel. Das Land wird zu einer Fläche aus diffusem Licht – als führe sie in ein weißes Blatt Papier hinein.

Koffer in Eishöhle

Ihr Ziel ist eine Eishöhle irgendwo im Nirgendwo. Ein Spalt, der ins Innere der weißen Erde führt. Und dort öffnet sich ein unterirdisches Wunderwerk: eine in Millionen Mustern erstarrte Kathedrale aus Eis. Es ist das, was Amalie Siljebråten den Besuchern zeigen will. Das Märchenhafte, den Zauber. Einen jener raren Orte, an denen der Planet noch in archaischer Pracht zu erfahren ist.

Doch inmitten der Millionen Jahre alten Natur hat die Moderne längst begonnen. Auch das ist Teil der sich wandelnden Arktis. Niemand weiß das besser als Terje Aunevik, der Bürgermeister von Longyearbyen. Er sitzt im ersten Stock des Gemeindehauses, ohne Schuhe und in grauen Wollsocken.

Terje Aunevik, 56, erzählt von der Transformation, die Spitzbergen gerade durchläuft. Es geht um den Standort der Forschung, den man der Welt weiter öffnen will. Es geht um den Tourismus, der nicht ausufern darf. Es geht um Geothermie, um die Nutzung von Erdwärme als neuer Energiequelle. „Alle Häuser und Wohnungen bei uns sind bereits miteinander vernetzt“, sagt der Bürgermeister.

Spitzbergen ist eines der verschärftesten Reiseziele des Planeten.

Ihr Ziel ist eine Eishöhle irgendwo im Nirgendwo. Ein Spalt, der ins Innere der weißen Erde führt. Und dort öffnet sich ein unterirdisches Wunderwerk: eine in Millionen Mustern erstarrte Kathedrale aus Eis. Es ist das, was Amalie Siljebråten den Besuchern zeigen will. Das Märchenhafte, den Zauber. Einen jener raren Orte, an denen der Planet noch in archaischer Pracht zu erfahren ist.

Doch inmitten der Millionen Jahre alten Natur hat die Moderne längst begonnen. Auch das ist Teil der sich wandelnden Arktis. Niemand weiß das besser als Terje Aunevik, der Bürgermeister von Longyearbyen. Er sitzt im ersten Stock des Gemeindehauses, ohne Schuhe und in grauen Wollsocken.

Terje Aunevik, 56, erzählt von der Transformation, die Spitzbergen gerade durchläuft. Es geht um den Standort der Forschung, den man der Welt weiter öffnen will. Es geht um den Tourismus, der nicht ausufern darf. Es geht um Geothermie, um die Nutzung von Erdwärme als neuer Energiequelle. „Alle Häuser und Wohnungen bei uns sind bereits miteinander vernetzt“, sagt der Bürgermeister.

Koffer in Eishöhle
Spitzbergen ist eines der verschärftesten Reiseziele des Planeten.
Blick in Eishöhle

Warum ausgerechnet ein Ort wie Spitzbergen dabei als Vorbild auch im großen Stil dienen kann, liegt auf der Hand. „Wir leben weit weg vom Rest der Welt“, sagt der Bürgermeister. „Ohne Anbindung an bestehende Netze, ohne jegliche Energieversorgung von außen. Und wenn wir uns hier draußen klug versorgen können, dann muss es überall funktionieren.“

Aber auch sonst blickt man nach vorn. In den Wintern steigen Blues- und Jazz-Festivals in Spitzbergen, die inzwischen internationale Musiker anlocken. Die Einnahmen vom Alkoholverkauf fließen in einen Fonds und dienen ausschließlich der kulturellen Förderung. Ein Zentrum für Artists in Residence ist so entstanden, ein Theater für die Schule.

Bürgermeister Terje Aunevik

„Nein, nein“, sagt Aunevik. „Langweilig wird es uns hier oben nicht.“ Am Nachmittag spaziert er durch den Ort. Hinter den Bergen ruht ein tiefblauer Himmel, in den Häusern gehen die Lichter an. Draußen herrschen minus 15 Grad. Aunevik trägt Anorak, Jeans, keine Mütze und erstaunlich dünne Turnschuhe. Wenigstens schlägt er noch den Kragen hoch. Sein Atem entweicht, eine Wolke, die hoch über seinen Kopf steigt. So spaziert der Bürgermeister von Spitzbergen durch den eisigen Ort am Rand der Welt.

Das brauche er, sagt er. Ohne das könne er nicht denken. Jeden Abend eine Stunde eiskalte Polarluft.

Warum ausgerechnet ein Ort wie Spitzbergen dabei als Vorbild auch im großen Stil dienen kann, liegt auf der Hand. „Wir leben weit weg vom Rest der Welt“, sagt der Bürgermeister. „Ohne Anbindung an bestehende Netze, ohne jegliche Energieversorgung von außen. Und wenn wir uns hier draußen klug versorgen können, dann muss es überall funktionieren.“

Aber auch sonst blickt man nach vorn. In den Wintern steigen Blues- und Jazz-Festivals in Spitzbergen, die inzwischen internationale Musiker anlocken. Die Einnahmen vom Alkoholverkauf fließen in einen Fonds und dienen ausschließlich der kulturellen Förderung. Ein Zentrum für Artists in Residence ist so entstanden, ein Theater für die Schule.

„Nein, nein“, sagt Aunevik. „Langweilig wird es uns hier oben nicht.“ Am Nachmittag spaziert er durch den Ort. Hinter den Bergen ruht ein tiefblauer Himmel, in den Häusern gehen die Lichter an. Draußen herrschen minus 15 Grad. Aunevik trägt Anorak, Jeans, keine Mütze und erstaunlich dünne Turnschuhe. Wenigstens schlägt er noch den Kragen hoch. Sein Atem entweicht, eine Wolke, die hoch über seinen Kopf steigt. So spaziert der Bürgermeister von Spitzbergen durch den eisigen Ort am Rand der Welt.

Das brauche er, sagt er. Ohne das könne er nicht denken. Jeden Abend eine Stunde eiskalte Polarluft.

Bürgermeister Terje Aunevik
Marc Bielefeld

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Autor

Vom Ballon in die Wüste, aufs Meer, ins Eis: In zwölf packenden Reportagen und Podcasts beschreibt der Autor faszinierende Reisen und trifft auf außergewöhnliche Menschen.
Jens Görlich

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Fotograf

Große Momente, stilles Glück, bewegende Szenen: Der Fotograf aus Frankfurt ist mit seiner Kamera hautnah dabei und fängt ein, was Worte nicht sagen können.
Lufthansa Aluminium Collection

Lufthansa
Aluminium Collection

Reisebegleiter

In Spitzbergen landete unser Koffer in minus 18 Grad Celsius. Er rollte durch Schneewehen, fuhr auf Hunde- und Motorschlitten, bis in unterirdische Eishöhlen. Kein Problem für das gute Stück: Alu macht alles mit!

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